INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION
Wissenschaftliche Forschung und künstlerische Anwendung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik

Die medizinische Musik dient nicht dem Zweck, bei vermeintlichen Musikfachleuten Anerkennung zu finden, sondern kann nur anhand von wissenschaftlichen Messungen in ihrem medizinischen Wert beurteilt werden.

ONLINE-SHOP change to englishchinese


Deutsche Akademie der Wissenschaften und Künste


dieses Video abspielen

Hören Sie ein Musikbeispiel




Republic of Belarus
Ministerium für Gesundheit
REPUBLIK WEISSRUSSLAND

    Anerkennung und Registrierung der
Medizinischen Resonanz Therapie Musik
des klassischen Komponisten Peter Hübner
als wissenschaftliche Musiktherapie für
das Gesundheitswesen der Republik Weißrussland




In seinen Micro Music Laboratories hat der klassische Komponist Peter Hübner mit Wissenschaftlern und Ingenieuren ein Konzept der systematischen Anwendung von Musikstrukturen in der Medizin geschaffen.
Dabei sind neue Technologien der Tongestaltung, neue Aufnahme- und Wiedergabetechniken sowie auch neue computergesteuerte Analyse- und Syntheseverfahren entwickelt worden, die die Musikanwendung auf dem Gebiet der Medizin auf eine feste wissenschaftliche Basis stellen.

Diese neue Bedeutung der Musik wurde von führenden Wissenschaftlern vieler Länder in verschiedenen medizinischen Bereichen erforscht und bewertet:

  • in der Chronobiologie
  • in der psychischen Ge­sund­heit
  • bei inneren Krankheiten
  • in der Perinatal-Medizin
  • in der Pädiatrie
  • in der Physiotherapie
  • in der Geburtshilfe
  • und Gynäkologie

„Die wissenschaftlichen Untersuchungen beweisen, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik die Gehirnsynchronisation und die Veränderung der biochemischen, hormonellen und immunologischen Werte günstig beeinflußt. Hier spielt auch die Erfindung der Dynamischen Raumstereophonie im Bereich der Gesundheitserziehung eine besondere Rolle.

Anwendungsgebiete: bei Patienten mit

  • psychosomatischen Störungen
  • neurologischen Störungen
  • gynäkologischen Stö­rungen
  • pädiatrischen Störungen
  • orthopädisch-traumatologischen Störungen
  • sonstigen Störungen
  • in der medizinischen und sozialen Rehabilitation von Kranken und Be­hin­der­ten
  • bei den Gesunden zur Stress­be­wäl­ti­gung sowie zur Stress­vor­beu­gung.

Mögliche Nebenwirkungen: nicht festgestellt.“

Die Forschungen und Entwicklungen der Micro Music Laboratories beruhen auf einem ganz neuen Verständnis von Musik für die medizinische Therapie. Diese Musiktherapie in moderner Auffassung ist im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes gemeinsam von führenden Medizinern und dem klassischen Komponisten Peter Hübner entwickelt worden.

Als wissenschaftliche medizinische Musiktherapie wird die Medizinische Resonanz Therapie Musik erfolgreich im Rahmen der psychosomatischen Behandlung der Patienten in den Kliniken eingesetzt.

Ministry of Health Belarus W. M. Orachowskij
Erster Vertreter des Ministers






Prof. Dr. med. Alexander Reznikov Prof. Dr. med. Alexander Reznikov

Mit­glied der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten der Ukrai­ne so­wie der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten von New York, ist ei­ner der be­deu­tends­ten Hor­mon­for­scher der GUS – Ge­mein­schaft Un­ab­hän­gi­ger Staa­ten – und lei­tet seit zwei Jahr­zehn­ten das La­bo­ra­to­ry for Neu­ro­hor­mo­nal Con­trol of Hu­man Re­pro­duc­ti­on am be­rühm­ten For­schungs­in­sti­tut für Neu­ro­en­do­kri­no­lo­gie in Kiew. Dieses Institut ist unter anderem Forschungspartner der World Health Organisation (WHO).
Professor Dr. med. Reznikov ist Autor mehrerer wis­sen­schaft­li­cher Fachbücher und ein er­folg­rei­cher Entwickler von Me­di­ka­men­ten gegen Krebs, was ihm vie­le ho­he wis­sen­schaft­li­che Aus­zeich­nun­gen ein­trug und ihm in­ter­na­tio­na­le Be­deu­tung ver­lieh.
Seit einigen Jahren lehrt und forscht er auch als Visiting-Pro­fes­sor an der Universität von Dallas in den USA, einer in­ter­na­tio­na­len Hochburg für Neuroendokrinologie.

„Eine neue Art Medikament,
ein mathematisches,
digitales Pharmazeutikum
mit einer machtvollen Wirkung,
physiologische Vorgänge zu harmonisieren.“

     „… interessanterweise war bei der Medizinischen Resonanz Therapie Musik von Peter Hübner das Resultat nicht abhängig vom Geschmack der betroffenen Ver­suchs­per­so­nen. Selbst wenn ihnen die Musik nicht gefiel, waren die messbaren kör­per­li­chen Reak­tio­nen dennoch positiv – was die Re­so­nanz­ver­stär­kung der natürlichen gesund­heits­för­dernden Kräfte im Menschen durch diese Musik bestätigt.“

Prof. Dr. med. Alexander Reznikov





WHO World Health Organization

Internationale Konferenz ‚Gesellschaft, Stress & Gesundheit‘ 2000


„Bestes wissenschaftliches Präparat
gegen STRESS


  • 4-mal effektiver als Präparate der chemischen Pharmazie in der Auflösung phy­sio­lo­gi­scher Manifestationen von STRESS
  • 8-mal effektiver als Präparate der chemischen Pharmazie in der Auflösung psychologischer Manifestationen von STRESS World Health Organization
  • sehr kostengünstig
  • ohne unerwünschten Nebenwirkungen

wie gewürdigt auf der
Internationalen Konferenz
‚Gesellschaft, Stress & Gesundheit‘ 2000

WHO - World Health Organization

Wegen der großen medizinischen Be­deu­tung der For­schungs­er­geb­nisse wur­den die Forscher von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) mit einem Preis aus­ge­zeich­net.





The American Institute of Stress
Prof. Dr. med. Paul Rosch

Prof. Dr. med. Paul J. Rosch

AMERICAN INSTITUTE OF STRESS President
Clinical Professor of Medicine and Psychiatry, New York Medical College, Adjunct Clinical Professor of Medicine in Psychiatry, University of Maryland, School of Medicine
Bedeutendster Stressexperte unserer Zeit und offi­ziel­ler Nachfolger von Prof. Dr. Hans Selye – dem Begründer der Stress­for­schung (der auch den Namen „STRESS“ – heute in der ganzen Welt gebräuchlich – geschaffen hat)


Prof. Dr. med. Paul J. Rosch
schreibt an Peter Hübners Verlag Aar Edition:

Die Präsentation der wis­sen­schaft­li­chen Un­ter­su­chungen über die Aus­wir­kun­gen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® hat das in­ter­na­tio­na­le Fach­pub­li­kum auf der Kon­fe­renz der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) ‚Gesellschaft, Stress und Gesundheit‘ in Moskau äußerst beeindruckt.

Neben den dort vorgestellten Wir­kun­gen habe ich mich auch mit den wis­sen­schaft­li­chen Stu­dien über die Aus­wir­kun­gen dieses Ansatzes auf eine Viel­zahl anderer me­di­zi­ni­scher Stö­run­gen beschäftigt, einschließlich der Be­rei­che:

  • Migräne und Spannungskopfschmerz
  • Verringerung von Schlaflosigkeit und anderer Schlaf­stö­run­gen
  • Schmerzreduktion während chirurgischer Eingriffe und während der Wehen
  • Verbesserung Stressbezogener emotionaler Störungen, einschließlich Depression und Angst
  • Erleichterung dermatologischer Störungen wie Pso­ria­sis und Neurodermitis
  • Verbesserung des Gedächtnisses, der Wachheit, der Kon­zen­tra­tions­fä­hig­keit und anderer kognitiver Funk­tio­nen bei älteren Patienten
  • Verbesserungen bei Patienten mit Diabetes, Multipler Sklerose, etc.
  • Senkung des Blutdrucks auf normale Werte bei Bluthochdruck-Patienten und Reduzierung der Herz­rate


Dies sind etablierte Verbesserungen in einer großen Band­brei­te von Krankheiten.

Sie baten mich auch um eine Stellungnahme, inwieweit sich die Vorteile der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® möglicherweise auch für das Problem der Stressbelastung am Arbeitsplatz nutzen ließen. Ich meine, es ist doch offensichtlich von Vorteil, Beschäftigte mit weniger Kopfschmerzen, Schlafproblemen und anderen Stressbezogenen Störungen zu haben, die sich durch diesen Ansatz gebessert haben, und der beste Weg, das herauszufinden, ist, es auszuprobieren.

Wie Sie vielleicht wissen, ist Stress am Arbeitsplatz für ungefähr 80% der Unfälle in der Industrie verantwortlich. Stress ist ebenso eine der Haupt­ur­sa­chen für Auto- und Verkehrsunfälle, und auf unserem Eigth International Montreux Congress on Stress in der Schweiz werden wir einen ganzen Tag diesem Thema widmen.

Ausgedehnte wissenschaftliche Studien konnten eine klare Verbindung zwi­schen erhöhter Stressbelastung am Ar­beits­platz einerseits und einer höheren Rate von Herz­in­fark­ten und Bluthochdruck andererseits aufzeigen.

Man schätzt, daß Stressbelastung am Arbeitsplatz die amerikanische Industrie jährlich über 300 Milliarden Dollar kostet – errechnet aus reduzierter Pro­duk­tivität, erhöhten Fehlzeiten und eskalierenden Kosten für die Kranken­ver­siche­rung sowie Entschädigungszahlungen an die Be­schäf­tig­ten.
Man muß sich vor Augen halten, daß dies mehr als das Zehnfache der Kosten ist, die alle Streiks zu­sam­men­ge­nom­men verursachen, oder auch mehr als der komplette Gewinn der 500 größten Firmen der USA.

Stress-Bewältigungs-Training ist deshalb in den letzten Jahren zur ersten und anhaltenden Priorität in den Hilfs­pro­gram­men für Angestellte geworden.

Im Bericht des öffentlichen Gesundheitswesens ‚Ge­sund­heits­zie­le der Na­tion für das Jahr 2000‘ ist deshalb als ein Hauptziel zu finden, daß min­des­tens 40% der Un­ter­neh­men mit mehr als 50 Beschäftigten ein Stress-Be­wäl­ti­gungs-Training für die Arbeiter anbieten.

Allerdings müssen Stress-Reduzierungs-Programme sorg­fäl­tig auf die spe­zi­fi­schen Notwendigkeiten und auf die Demographie der betreuten Gruppe zugeschnitten sein. Wenn sie richtig ausgelegt und eingeführt sind, können sie aber zu einer signifikanten Verringerung von Krankheiten und Fehlzeiten führen und gleichzeitig die Produktivität und den Profit erhöhen.

Zur Verbesserung der Gesundheit bei Arbeitern und Angestellten tragen solche Programme auch dadurch bei, daß sie eine Atmosphäre gegenseitigen Respekts und guter Zusammenarbeit fördern, was zur Erreichung ge­mein­sa­mer Ziele motiviert und die Lebensqualität am Ar­beits­platz merklich ver­bes­sert.

Während der vergangenen 15 Jahre habe ich viel über Stress-Reduzierungs-Programme geschrieben und Vor­trä­ge darüber gehalten – sowohl hier als auch im Ausland – und habe auch dargelegt, wie man ein wirkungsvolles Stress-Reduktions-Programm strukturiert. Soll­te ir­gend­ei­nes der Un­ter­neh­men, mit de­nen Sie in Deutsch­land oder Ja­pan in Ver­bin­dung ste­hen, sich über Stress­be­las­tung am Ar­beits­platz Ge­dan­ken ma­chen, bin ich ger­ne be­reit, die un­ter­schied­lichs­ten As­pek­te mit die­sen Un­ter­neh­men zu be­spre­chen.

Mehr und mehr Beweise unterstützen die Annahme, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik® für die Reduzierung der Stressbelastung am Ar­beits­platz von Nutzen sein könnte, so wie sie auch in verschiedenen me­di­zi­ni­schen Bereichen ihren Nutzen gezeigt hat.

Im Oktober werde ich auf einem Symposium, welches vom Institute for Theoretical Physics and Advanced Studies for Biophysical Research in Florida organisiert wird, einen Vortrag über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Subtle-Energy-Medicine halten. Einige der neuen Entdeckungen dieses Fachgebietes legen Ak­ti­vi­täts­me­cha­nis­men nahe, die zu einem Ver­ständ­nis der großen Bandbreite der wohltuenden Wirkungen beitragen könn­ten, welche der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® zugeschrieben werden.

Wie ich bereits in unserem letzten Treffen andeutete, könnte es sein, daß diese Wirkungen durch bisher un­ver­mu­te­te Kommunikationswege erreicht werden, und dies wird wahrscheinlich Diskussionsgegenstand des Treffens sein.

Mein Interesse hieran wurde durch meine Forschungen über die Beziehungen von Stress und Krebs geweckt sowie durch die De­mon­stra­tion eines elek­tri­schen Kreis­lauf­sy­stems (BCEC – Biologically Closed Electric Circuits – Biologisch Geschlossene Elektrische Kreisläufe) durch Björn Nordenström.

Björn ist ein guter Freund und war lange der Vorsitzende des Kom­mittees für die Auswahl des Nobelpreises für Physiologie und Medizin, und er ist der Vorsitzende der Abteilung für Radiologie am Karolinska-Institut in Stock­holm.

Seine Forschungen haben gezeigt, daß elektromagnetische Energie ein grund­legender und dominierender Faktor für die Organisation von Struk­tur und Funktion bio­che­mi­scher und physiologischer Prozesse ist. Des­halb ist für ein vollständiges Verständnis der Biologie ein umfassendes Verständnis der Rolle biologisch geschlossener elektrischer Kreisläufe in bezug auf den Energie­austausch und die Kommunikation im Organismus zwingend.

Hier kommt die Physik ins Bild, und zwar insofern als wir die BCEC-Sys­te­me auch auf ihren metrischen, molekularen und sogar atomaren Funk­ti­ons­ebe­nen verstehen müssen.

Vielleicht wollen Peter Hübner und einige seiner Kollegen aus den Micro Music Laboratories® der Konferenz in Florida beiwohnen oder sogar an ihr teilnehmen, denn die dort vorgestellten Entwicklungen könnten einen Modus Operandi für die Medizinische Resonanz Therapie Musik® na­he­le­gen.“

Paul J. Rosch, M.D.
F.A.C.P. President